ECHANGESECHANGE Deuil-Trittau 2013-2014 › le coin des élèves

Voici récits, impressions, photos des élèves pendant et après l'échange. Bonne lecture !

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19 juin 2014

was haben wir gegessen ? Qu'avons-nous mangé ?

I. : In Deutschland essen wir wie in Frankreich, aber wir essen viel Fleisch im besonderen Wurst.
Deutsches Fleisch schmeckt sehr gut und wir können viel Fleisch essen !!
Ich habe auch Chili con carne gegessen.


J. :Am Montag Morgen habe ich belegte Brötchen gegessen. Zu Mittag ich habe Spaghetti Bolognese gegessen. Und abends habe ich Pizza gegessen.
Am Mittwoch, Morgen und zu Mittag, habe ich die belegte Brötchen gegessen. Und abends, habe ich einen Gemüsensalat gegessen.
Am Donnerstag Morgen und zu Mittag habe ich belegte Brötchen gegessen. Und abends habe ich Nudeln mit Gemüse gegessen.
Am Freitag Morgen und zu Mittag habe ich belegte Brötchen gegessen.
Am Samstag Morgen habe ich belegte Brötchen gegessen. Zu Mittag habe ich in der Pizzeria mit M., A. und L. gegessen.


Mar. : Nach einer Woche in der Gastfamilie habe ich die Unterschiede zwischen den französischen Gewohnheiten und den deutschen Gewohnheiten gesehen.
Die Deutschen essen früher als die Franzosen. In der Gastfamilie essen sie etwa um 18 Uhr 30. Manchmal essen sie früher oder manchal essen sie später. Das hängt von den Tätigkeiten der Familie ab. Am Abend essen sie eine traditionelle Nahrung. Das ist deutsches typisches Brot: Am Morgen essen sie traditionell und amerikanisch.
Meine Korrespondentin  und ihre Familie essen um 6 Uhr 45 , also früher als die Franzosen. Am Morgen essen sie Schinken, Brot mit Eiern, ein amerikanisches Frühstück oder sie essen Marmelade, Brot, Butter, also ein europäisches Frühstück .
Im Gymnasium während der Pausen aßen die Deutschen immer. 

Man. : Die Mahlzeiten waren gut. Ich habe vieleKartoffelngegessen, aber ich mag sie. Für das Mittagessen hatten wir Sandwiches, aber immer mit Früchten. Das Essen war einwenig fettig, aber sie warenausgewogen und Bio.
Die Gastfamilie hat mir deutsche Mahlzeiten gekocht aber ich habe die Namen vergessen.


C. : Sie essen viel in Deutschland! Ich kann nicht alles essen, das ist zu viel für mich!
Sie essen nicht gleich jeden Tag. Sie frühstücken um 6 Uhr und essen um 16 Uhr zu Mittag und zu Abend um 19 Uhr. Für die Ausflüge haben wir Sandwiches gegessen mit Gebäck und eine Flasche Wasser.In dem Haus von meiner Korrespondentin essen wir oft ein Brot mit Fleisch und Butter.Ich habe die Lieblingssuppe von meiner Austauschpartnerin gegessen und sie schmeckt sehr gut!

Activités avec mon ( ma ) correspondant(e)

Mar : Meine Austauchpartnerin ist freundlich und lustig. Ihre Familie ist auch sehr freundlich. Wir haben Uno und Monopoly gespielt. Es war sehr cool. Wir haben zusammen Musik gehört. Wir haben ferngeschaut. Wirhaben wir uns gut verstanden, weil wir denselben Stil haben. Wir haben im Fernsehen deutsche Sendungen angesehen, wenn ich nicht verstand. Das war cool !! Eines Tages sind wir ins Stadion gegangen .
Ihre Freundin war nett. Wir haben alle drei diskutiert. Manchmal habe ich nicht verstanden. Nachher sind wir nach Hause zurückgekehrt.
Eines anderen Tages bin ich zum Sport mit ihr gegangen. 

Ich habe nicht gespielt, sondern ich habe sie betrachtet. Es war sehr cool! Siewar sehr gut in Sport.


J. : Am Montag und am Dienstag bin ich mit meiner Korrespondentin geritten. Es waren gute Tage. Ich war froh, weil ich reiten und Pferde liebe. Am Mittwoch habe ich mit ihr und ihrer Mutter eingekauft. Am Freitag bin ich zu «the Dungeons» mit ihrer Familie und Freundinnen gefahren. Es war super cool und so lustig. Am Samstag haben wir  Shopping  gemacht. Es war ein guter Tag.





I.Mit meiner Austauschpartnerin habe ich Fußball und Basketball gespielt, wir haben Musik gehört und Videospiele gespielt. Aber ich habe kein Foto von den Aktivitäten.

Il. : Mit meinem Austauschpartner bin ich dreimal nach Hamburg gefahren. Ich habe mit ihm und seinem Brüder jede Nacht Ps3 gespielt. Wir sind nach Grönwhold und Trittau gegangen. Wir haben ein Kebab mit Adam, Thomas, Hugo, J., P. und I.in Hamburg gegessen. Ich habe ein Fußballspiel mit meinem Austauschpartner und seinen Freunden gesehen.


H. :Die Aktivitäten, die wir in meinem Lieblingstag in Hamburg mit meinem Korrespondenten und seiner Familie gemacht haben, sind: wir sind nach Hamburg gefahren, um den Hafen zu sehen.


E. :Meine Austauschpartnerin und ich sind nach Hamburg auf den Dom gefahren. Wir sind auch zu einem Geburtstag mit A., B., und P. gegangen, haben Shopping gemacht ;sind in ein Speiselokal gegangen. Sie hat mir ihre Freunden vorgestellt. Sie hat mir auch ihre Nachbarn vorgestellt.

A. : Meine Korrespondentin  und ihre Familie leben in einem kleinen Dorf, wo die Austauschpartnerin von Imrou auch da war. Dies ist ein sehr schönes Dorf, und die Mutter von meiner Korrespondentin und ich haben oft Radtouren gemacht. Imrou und ich trafen uns an der Bushaltestelle jeden Morgen, und haben auch den Rest des Weges zusammen mit den Austauschpartnerinnen bis zum Gymnasium gemacht.


Man:  Meine Austauschpartnerin ist super nett ! Gemeinsam haben wir viel Shopping gemacht. Und Samstag gingen wir mit Juliettes Austauschpartnerin und Juliette einkaufen. Am ersten Tag, machten A., L. und ich einen Spaziergang. Das war wirklich schön ! Eines Abends gingen wir auf den Dom und wir aβen Zuckerwatte.
Am Abend spielten wir Uno oder wir sahen in ihrem Zimmer fern. Am letzten Tag haben wir alle Austauschschüler im Bowling getroffen.


A. : Wenn wir zu Hause geblieben sind, spielten wir mit seiner Xbox oder wir sind zu seinen Freunden gegangen.


Marg. : Am Montag Abend und am Donnerstag Abend hat meine Austauschpartnerin einen Klavierunterricht, also war ich mit ihr! Meine Austauschpartnerin und ich sind zum Shoppingzentrum gegangen, um Shopping zu machen! Einige Nächte haben wir zusammen die WII  gespielt. Wir haben auch mit ihren Wellensittichen gespielt. Die sind wirklich lustig!!

                                                                   

18 juin 2014

Visite de Hambourg

La visite de la ville de Hambourg - près du port et de l'église Saint Michel - a donné lieu à un exposé en classe sous forme d'un diaporama commenté en allemand à l'oral , réalisé par Margot, Emma et Adriana.

Voici ici quelques photos qui donnent une idée de cette belle ville.

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Mer du Nord : Friedrichskoog, phoques, mer et vase !

Mercredi, nous sommes partis en bus avec des élèves d'une classe de 6è accompagnés de leur professeur de SVT, pour les bords de la Mer du Nord, à Friedrichskoog, non loin de l'embouchure de l'Elbe. Nous avons visité une station d'observation des phoques de Mer du Nord, et nous avons marché sur le littoral à marée basse, dans la vase !

                                  

Après près de deux heures de route - traverser Hambourg était long ! -, nous voici arrivés à la station d'observation des phoques de Mer du Nord....

... qui nagent et font les beaux devant tout ce monde ...


Observation, photographies, exclamations, rires. L'heure des repas est un moment privilégié pour le public. 

Un guide nous a expliqué beaucoup de choses sur la vie des phoques  (Seehund )et des phoques gris ( Kegelrobbe ). J.et M. ont particulièrement bien écouté, pris des notes, travaillé à la maison, et on fait un très bel exposé en allemand sur cette journée.

Une franche rigolade sur le littoral !! Il n'est pas toujours  facile de se tenir debout !

Et un retour sur Trittau par très beau temps, avec un bel aperçu de l'embouchure de l'Elbe. 

das Gymnasium Trittau





M. : In dem Gymnasium von meiner Austauschpartnerin gibt es Schüler,  die 6 sind.

Das Gymnasium Trittau ist also größer als mein Collège. Alle zwei Stunden haben die Schüler eine Pause. Eine Stunde dauert 45 Minuten . Um 13 Uhr gehen die Deutschen in der Cafeteria essen. Montags beginnt, M.um 7 Uhr 45 und endet um 15 Uhr. Die Deutschen fangen früher als die Franzosen an. Die Deutschen sind früher fertig als die Franzosen. J., Man. und ich sind in der 9a. Wir haben mit Sport begonnen, dann Mathe. Nachher gab es eine Pause von 10 Minuten. Nach der Pause war es Englisch und Musik.

Um 13 Uhr sind Man., J., ich und und unsere Austauschpartnerinnen in die Cafeteria gegangen und haben gegessen. Die Deutschen haben die Wahl zu essen. Dagegen haben, sie um 30 Minuten zu essen. Anschließend sind wir in den Musikraum gegangen. Die deutschen Schüler singen eine französische Musik « Vois sur ton chemin» des Choristes. Wir haben diese Musik gesungen. Nach diesem Musikunterricht sind wir nach Hause gegangen.


Das Gymnasium Trittau ist anders als meine Schule: die deutschen Schüler werden alle lange Studien machen. Im Gegensatz zu den französischen Schüler , die nicht alle lange Stunden machen werden.


E. : Jeden Morgen fängt die Schule um 7 Uhr 45 an.Am Montag,war ich den ganzen Tag in Alinas Klasse.Die Lehrer waren sehr sympathisch und lustig, vor allem der Englischer lehrer (ab 8Uhr bis 15Uhr05). Es gibt fünfundzwanzig Schüler. Ich war in verschiedene Klassen: Erdkunde, Chemie, Mathematik, Deutsch, Englisch und Spanisch. Es gibt zwei kleinen Pausen, die fünfzehn Minuten dauern und eine groBe Pause,die dreiBig Minuten dauert. Die deutschen Unterrichtstunden sind wie die französischen Unterrichtstunden. Es war ein sympathischer Tag !

C. :Wir sind um 6 Uhr aufgestanden! Es ist sehr früh! Dann sind wir zur Bushaltestelle gegangen um ins Gymnasium zu gehen. In dem Bus haben wir Marg. und ihre Korrespondentin getroffen. Der Unterricht ist freier als in Frankreich, die Schüler haben ihre Handys gehabt und der Lehrer hat nichts gesagt, obwohl es geschrieben stand «keine Handy».Wir sind in der Geschichtsstunde gewesen und es ist sehr frei; wenn du nicht arbeiten willst, kannst du nicht arbeiten!

Die Schüler essen in jeder Pause und P. isst zu Mittag um 16 Uhr in ihrem Haus, weil sie in der Schule nicht isst, aber die anderen essen um 14 Uhr. 

J. :Im Gymnasium Trittau, bin ich in die Klasse meiner Austaischpartnerin gegangen. Ich habe in Musik gesungen und Sport gespielt. Ich habe Physik, Mathe und Englisch gehabt. Ich habe Spaghetti Bolognese zu Mittag gegessen.

I. : Die Gymnasien in Deutschland sind nicht anders aber sie sind sehr groß.

Wir sind zur Schule um 7 Uhr gegangen und wir haben die Schule um 15 Uhr verlassen. Im Klassenzimmer war ich mit H. und wir haben Französisch, Musik und Informatik gelernt.


Il. :Die Studenpläne, die Stunden, und die Pausenzeiten sind anders als in Frankreich. Sie haben eine Schule für Kinder und eine für die, die weniger intelligent sind. Sie haben eine große Cafeteria für das Mittagessen.




Marche dans la forêt de Trittau et visite de la ferme bio Hamfelder Hof










Marg. :Am Freitag bin ich in den Wald mit meiner Klasse und Saskia, Phillys, Alyssa und Natalie gegangen. Wir hatten eine Führung. Trotz seines jungen Alters war der Führer auch ein Jäger. Ich habe ein Reh gesehen! Wir sind für eine sehr lange Zeit in dem Wald gewandert. Nachher sind wir in einem Aufsichtsturm hochgestiegen, um den herrlichen Blick auf den Wald zu sehen! 





Dann habe ich einen Biobauernhof besichtigt. Ich habe viele Kühe gesehen, und ein Mann, der auf dem Bauernhof aufgewachsen ist, hat uns Maschinen gezeigt, um Milch von Kühen zu melken. Zuletzt haben wir Milch und Brot gegessen, es war gut. Dann sind wir ins Gymnasium zu Fuβ gegangen. Und Frau Sacquet hat mir gesagt, wie man sagt (j’ai mal au pieds!) wir sagen: Die Füβe tun mir so weh!





Man. :Wir waren zu Fuß indem Wald mit einem Jäger. Er erklärte Dinge über den Wald und wir bestiegen einen Aufsichtsturm. Wie hatten eine schöne Aussicht. Danach gingen wir in den Biobauernhof Hamfelder Hof, wo wir Kühe sahen. Im Biobauernhof tranken wir heiße Schokolade und aßen Käse und das schmeckte sehr gut.

Danach mussten viel zu Fuß laufen, wir waren müde, aber es war ein guter Tag.





I. :Am morgen haben wir die Schule verlassen, und wir sind zu einem Wald in Trittau mit einem Jäger gegangen.Wir sind in dem Wald gelaufen zu einen Turm und wir sind in den Turm gestiegen.

Dann sind wir zu dem Hamfelder Hof Bauernhof gekommen.Wir haben viele Kühe gesehen und wir haben Milch getrunken.

Il. : Freitag sind wir in den Wald und zu dem Biobauernhof Hamfelder Hof mit vier deutschen Austauschpartnerinnen gegangen. Wir sind in den Wald mit einem Jäger gewesen. Er hat verschiedene Dinge erklärt über die Natur. Es war gut, aber es war sehr lang.

In dem Biobauernhof, sehen wir viele Kühe. Sie geben uns Bio-Milch und Bio-Käse.


 Nach unserem Besuch  haben wir seine Milch und seinen Käse probiert und sie haben Bio-Milch gegeben. Es hat sehr gut geschmeckt !




E. : Am Freitag sind wir in den Wald von Trittau spazieren gegangen, mit einem Jäger. Wir sind auf einen Aufsichtsturm geklettert. Wir haben mit demJäger von weitem den Wald gesehen. Der Jäger erklärt, wie sich die Jäger vorbereiten.

 Danach haben wir den Biobauernhof Hamfelder Hof besichtigt. Wir haben viele Tiere gesehen. Die Bauern haben uns zu essen angeboten. Wir haben Schokoladenmilch, Brot, Butter und Käse gegessen.

Zuletzt sind wir in die Schule zurück gegangen. Es war lang !

Man. :Wir sind im Wald lange gewandert und sind auf den Aufsichtsturm gestiegen.Wir haben viele Bäume gesehen! Wir hatten einen Führer, es ist ein Jäger und er hat gesagt, was er macht.Dann sind wir sind zu dem Biobauernhof gegangen und wir haben einen Herrn getroffen. Er ist den Eigentümer von dem Biobauernhof. Der Biobauernhof gehört seiner Familie seit dem Anfang. Wir haben seinen Biobauernhof besucht, wir haben die Kühe und die Melkerei gesehen. 

Nachher haben wir von der Milch von dem Biobauernhof getrunken. Es ist eine gute Milch! Sie haben uns Milch geschenkt.









J. :Wir sind zwei Stunden durch den Wald gelaufen. Wir haben Rehe gesehen und wir sind einen Aufsichtsturm hochgestiegen. Ich habe den Biobauernhof Hamfelder Hof besichtigt. Ich habe Kühe und Kälber gesehen. Ich habe Milch getrunken. Es gab ein Bio-Geschäft mit seiner Produktion.

M. :Eines Tages sind wir durch den Wald gegangen. In diesem Wald können wir Tiere sehen.

Es gab einen Jäger. Er erklärte den Beruf des Jägers: Um Jäger zu sein, müssen wir eine Ausbildung haben. Der Beruf des Jägers dient dazu, das Gleichgewicht mit der Natur zu erhalten. Um das Wild zu fangen, müssen wir in der Nacht auf die Jagd gehen.

Man wird Jäger, weil sein Vater schon Jäger war. Dieser Beruf ist von Vater zum Sohn. Sie haben viel Erfahrung.

Dann sind wir auf einen Aufsichtsturm gegangen. Wir sind die Treppe hochgelaufen und also der Blick war oben . Es war wunderschön !!!

Nachher gab es die Besichtigung des Biobauernhofs Hamfelder Hof.Wir waren zu früh, also haben wir zuerst unsere Sandwichs gegessen.

 Anschließend hat ein Herr uns seinen Biobauernhof gezeigt. Er hat gesagt: „In dem Biobauernhof gibt es Kühe und Schafe.“

Dieser Bauernhof erzeugt eintausend Liter Kuhmilch. Er besitzt 40 Kühe. ,Um die Kuhmilch zu haben, müssen die Kühe in der Meckerei es akzeptieren. Wir haben die Kühe gesehen. Es gab eine Kuh, die krank war.

Die Kühe waren schön. Die Kühe sind sehr süß!

16 juin 2014

Ma journée préférée - Mein Lieblingstag

I :Mein Lieblingstag war Samstag.Ich bin nach Hamburg mit deutschen Freunden gefahren.

Und wir sind zu Xs  Feuerwache gegangen,er hat mir seine Feuerwache gezeigt ; es war sehr cool !

Dann sind wir auf den Hamburger Dom gegangen !

Und wir sind zum Bowling gegangen.Es war ein Super Tag !!

Mar. :Mein Lieblingstag ist Samstag gewesen, weil meine Korrespondentin, ihre Familie und ich ins Schwimmbad gegangen sind, an die Ostee und am Abend waren wir im Bowling mit allen Deutschen und französischen Korrespondenten.

Um 10 Uhr sind wir mit dem Auto ins Schwimmbad gefahren. Als wir im Schwimmbad angekommen sind, sind wir geschwommen und wir sind auf der Wasserrutsche gerutscht. M. liebt es , auf der WWasserrutsche zu rutschen !

Es gab eine riesige Tasse, die sich mit Wasser füllte und diese Tasse hat sich umgedreht, wir waren durchnäßt !!

Nachher sind wir ins Restaurant gegangen. Dann sind wir am Strand gelaufen.

Ich habe Fotos von dem Meer gemacht und auch Fotos von uns.

Es war sehr nett !! M. hat ihre Füße ins Wasser gelegt aber das Wasser war sehr kalt.

Danach sind wir nach Hause gekommen. Wir haben uns vorbereitet für den Bowling. Als wir im Bowling angekommen sind, habe ich meine Freundinnen gesehen und wir haben geredet. Wir haben 3 Gruppen gemacht. Wir haben mehrere Spiele gemacht. Um Mitternachts sind wir nach Hause gegangen.

Es war ein fabelhafter Tag, er war reich an Vergnügen !!

Marg :Mein Lieblingstag war Samstag!! Also: ich war in meiner Gastfamilie. Ich bin um 08.00 Uhr aufgestanden, ich habe um 08.30 gefrühstückt. Ich habe mich um 09.00 Uhr gewaschen. Dann bin ich in ein Museum mit meiner Korrespondentin und ihrer Mutter gegangen. Ich habe ein groβes Museum besichtigt, aber ich habe den Namen von dem Museum vergessen. Es gab viele Bilder! Anschließend habe wir zu Mittag gegessen. Nachher bin ich mit meiner Austauschpartnerin, T. und seiner Austauschpartnerin auf den Dom, einen Vergnügungspark in Hamburg, gegangen! Wir haben viele Attraktionen gemacht!! Es war wirklich cool! Wir haben Mini-Pizzas gegessen. Ich hatte viel Spaß an diesem Nachmittag.

Am Abend haben, wir uns alle auf der Bowlingbahn getroffen. Ich habe drei Strikes gemacht! Ich war stolz auf mich!!! Ich war in dem Team mit E., J., Mar., Is., Mil., N., Adr und P.. Es war gut , aber wir haben verloren.. Ich selbst hatte trotzdem Spaß. Es war wirklich ein unvergesslicher Abend!! Deshalb war dieser Tag mein Lieblingstag, obwohl die anderen Tage auch super waren!!

:Ich bin nach Hamburg gefahren, ich habe Shopping mit deutschen und französischen Freundinnen gemacht. Hamburg ist eine große Stadt mit viel Geschäften , Kleider und Schuhen.Es ist eine sehr schöne Stadt. Ich habe ein Bluse bei Pimkie gekauft. Dann haben ich und Adr. um 16 Uhr MacDo gegessen und unsere Austauschpartnerinne haben Chinesisch gegessen. Samstag Abend sind alle französischen  und deutschen Schüler zum Bowling gefahren. Es war ein sehr guter Tag!

Il.  :Mein Lieblingstag war Samstag, wir waren in unserer Gastfamilie. Ich habe mit O. zu Fifa 14 und Black Ops II gespielt. Ich habe gewonnen. Es war lustig ! Am Abend sind wir zum Bowling mit F., H. und dem Vater von F. gegangen. Es war sehr cool und lustig ! Ich war in der Gruppe von H, I, M, Al, M, L, N  und A. Ich habe fünf Strikes und zwei Spare gemacht. Wir haben zwei Teile gespielt. Mit C. und Man. haben wir gut gelacht und wir haben Fotos genommen. Ich habe ein Glas Cola getrunken. Es war ein sehr guter Abend, der beste der Woche für mich !

A. :Mein Lieblingstag war Samstag, als wir , ich, mein Austauchpartner, J. und T., nach Hamburg für einen Spaziergang in den Souvenirläden gingen. Dann haben wir in einem Freizeitpark gespielt, wo wir Spaß hatten. Am Abend versammelten wir uns auf der Bowlingbahn, die Franzosen und ihre Korrespondenten. Es war ein großartiger Tag, denn jeder hatte Spaß!


T. : Samstag war mein Lieblingstag. Die Familie von meiner Austauschpartnerin und ich sind zum Bowling und auf den Dom gegangen. Wir haben zusammen Pizza gegessen und Eis-Tee getrunken.

E : Am Samstag, sind A., ich, T und B nach Hamburg gefahren (von 11Uhr bis 15Uhr). In Hamburg, haben ich mit meiner Korrespondentin Shopping gemacht. Wir haben Juliette und andere Freunde getroffen. Danach sind wir  zu T. und B.gefahren. Wir haben im Restaurant Pizzas gegessen. Zuletzt sind wir nach Hause zurück gekommen. Zu Hause haben wir Filme gesehen und haben gegessen. Am Samstag Abend sind alle deutschen und französischen Austauschpartner Bowling spielen gegangen.Es war ein Super Tag !!!!!!!!

Man. : Heute fahren wir nach Hamburg mit dem Bus und der Bahn. Wir besuchen die Ausstellung „Miniatur Wunderland“, wo wir die Entwicklung Deutschlands sehen können . Danach gehen wir in die Sankt Michaelis Kirche mit Boot. Wir steigen auf den Kirchturm. Danach essen wir unten vor der Kirche und wir fahren nachTrittau zurück und wir essen danach Eis mit A., C. und P. 




J. :Mein Lieblingstag war Samstag, weil ich den ganzen Tag Shopping mit meiner Korrespondentin gemacht habe. Am Morgen bin ich um 11Uhr nach Hamburg gefahren. Zu Mittag habe ich Pizza mit L. Man. und Al. gegessen. Ich bin um 19 Uhr nach Trittau gefahren. Und abends bin ich zum Bowling gegangen. Es war ein super Tag.







H.:Mein Lieblingstag war , als wir in Friedrichskoog waren.

Wir sind um 7:45 Uhr mit P. und S. losgegangen.Um 10.30 Station waren wir in der Seehundstation.

 In der Station gibt es ein Museum.Wir sind an der Nordsee gewesen.Wir sind im Watt gelaufen.